An diesen Leitsatz muss man sich durchaus immer mal wieder beim Fotografieren erinnern. Dies gilt insbesondere für Holgaramas (resp. Dianaramas / Adoxoramas / Pouvaramas etc.), also durch Mehrfachbelichtung und unvollständigen Weitertransport des Filmes erzeugte Panorama-Bilder.
Zum Glück habe ich diese Angst mittlerweile wieder ganz gut im Griff. Das hat natürlich auch mit den Resultaten zu tun. Wenn ich nämlich nochmal rückblickend das vergangene Jahr betrachte, stelle ich fest, dass ich wohl bei kaum einer anderen Art Fotos eine so hohen Anteil an "Volltreffern" vorweisen kann. :)
Aus diesem Anlass (bzw. um mich selbst ein wenig abzufeiern) hier einfach mal beginnend mit meinem aktuellen facebook-Titelbild eine bunte Auswahl Ramagraphien, die ich seit 2006 belichtet habe:
Nachtrag 26. Februar:
Habe nun auch auf flickr alle in einem Album gesammelt:
Was machst du denn in Itzehoe? Bist du etwa auch ein Schleswig-Holsteiner Bursche? :D
AntwortenLöschenKlar, ist meine Kreisstadt, von daher bin ich da schon manchmal. ;)
LöschenUnd wo ich dein Blog gerade sehe:
flickr.com/photos/derohlsen/3651108366
Danke!
AntwortenLöschenDas ist ganz einfach: Bei der Holga (oder anderen einfachen Mittelformatkameras) transportiert der Film ja nicht automatisch zur nächsten Position, sondern man spult manuell, bis die nächste Nummer im Zählfenster erscheint. Oder man dreht halt nicht so weit - und dann hat man diese Überlappungen.
Echt Klasse ! Seh mir gerade dein Multi-Rama Set an und kurz beschlossen, da noch ein Film in meiner Holga ist gleich für ein Holga-rama zu nützen.
AntwortenLöschenKurze Frage noch Stativ oder frei Hand ?
Danke!
AntwortenLöschenIch bin Stativmuffel. Bis auf die 6fache Dame habe ich die alle ohne gemacht.