"I know something is very wrong..."
Wann ist der ideale Zeitpunkt, um ein Album-Review zu schreiben?
Meistens lasse ich mir ja Zeit, bis ich das Gefühl habe, das Werk einigermaßen zu kennen. Letztendlich ist dies hier ja auch mein Privatvergnügen, mit dem ich u.a. aus dem Antrieb heraus angefangen bin, mich selbst bewusster mit der Musik, die ich höre, auseinanderzusetzen. Es gibt also keine Abgabetermine.
Manchmal fühle ich mich aber auch spontan inspiriert, einen frischen Eindruck zu Tastatur zu bringen. Am vergangenen Sonntag hatte ich mit dem Gedanken gespielt, dies beim damals noch neuen (nun ist es ja leider primär das letzte) Album von David Bowie so zu halten, war dann im Laufe des Tages allerdings doch zu faul für ein LP-Review und habe es bei den ersten paar Zeilen für ein Magma-Single belassen.
Ein Fehler?
Montag morgen war das erste, was mir auf facebook entgegenschlug, die Meldung von Bowies Tod, begleitet von einigen Kommentaren, die es ebenfalls nicht glauben mochten und von einem Hoax sprachen. Da die Nachrichtenseiten zu diesem Zeitpunkt noch nicht reagiert hatten, schloss ich mich - innerlich aber durchaus daran zweifelnd - dieser Lesart an, und erst als ich zu Arbeitsbeginn wieder zurück online war, bestand Gewissheit, dass der Starman tatsächlich gegangen war.
Nach seiner langen enigmatischen Medienabstinenz, von der ich - so wie viele - immer annahm, dass sie auch mit gesundheitlichen Gründen zu tun hatte, und vor allem nach den beiden düsteren Videos zu "Blackstar" und "Lazarus", war ich nicht wirklich überrascht, wohl aber schockiert und betrübt. Selten habe ich eine Spam-Callcenter-Mitarbeiterin so pampig abgewatscht, wie jene, die gerade in diesem Moment anrufen musste...
Neulich erst Lemmy - ebenfalls zwei Tage nach seinem Geburtstag - nun also auch noch David Bowie. Zwei britische Gentlemen, wie sie unterschiedlicher kaum sein konnten (Kokain vs. alles außer Kokain), die aber beide für den unbedingten Glauben an kompromisslosen Individualismus standen, und die beide die letzten bzw. einzigen ihrer Art waren. Ich war meilenweit davon entfernt, ein obsessiver Superfan zu sein (von Motörhead besitze ich tatsächlich bis auf Samplerbeiträge gar nichts in meiner Musiksammlung), und doch kann ich mich nicht daran erinnern, dass uns in so kurzer Zeit so viel unwiederbringliche Rockgeschichte unter dem Boden weggezogen wurde. Allein schon weil Musik nie wieder den Stellenwert haben wird wie in jener Ära, aus der diese Ikonen stammen, kann es einfach keine Nachfolger mit vergleichbarer Breitenwirkung geben.
Was für ein Scheißtag. "Where the fuck did Monday go?"
Hätte ich diese Einleitung am Sonntag geschrieben, dann wäre sie mit Sicherheit kürzer geworden. Ich hätte mich gefreut, dass David Bowie es offenbar seit der Veröffentlichung von "Where Are We Now?" von "The Next Day" zu einer Tradition werden lässt, an seinem Geburtstag seine Fans zu beschenken und wäre dann unmittelbar zur Musik übergegangen.
Nun jedoch wäge ich ab, ob dieser Text noch Musikreview oder schon Nachruf ist - und welches er überhaupt mehr sein sollte. Für einen halbwegs sinnvollen Nachruf fehlt mir trotz steter Bewunderung nicht nur der tiefere diskographische Einblick, sondern auch die persönliche Bowie-Geschichte.
Ich habe ihn nie live gesehen und verbinde anders als z. B. gefühlt die Hälfte meiner facebook-Freunde auch sonst keine spezielle Lebenserinnerung mit ihm.
Ok, ich habe im Jahr 2002 mal in einem roten Kleid "Under Pressure" geschändet, aber das zählt wohl eher zur Kategorie "zurecht verdrängte Erinnerungen", haha.
Ist es überhaupt notwendig, dass ich bei dem aktuellen Überangebot an Kolumnen, Listen, Kommentaren, Videos zu Bowie auch noch meinen Senf dazu gebe?
Ja, das ist es! Zumindest für mich persönlich.
Doch auf der dunklen Seite des Internets äußern sich ja nun auch einige komplette Idioten zu diesem Album, und deren Anteil am Gesamttextaufkommen muss natürlich schon prinzipiell prozentual gering gehalten werden.
Also los:
DAVID BOWIE - Blackstar (2LP) (2016)
Als ich "Blackstar" zum ersten Mal nach David Bowies Tod hörte, klangen viele lyrische Anspielungen, über die anfangs noch gerätselt wurde, plötzlich ganz klar und unmissverständlich.
In erster Linie fiel mir jedoch auf, dass sich mein Gesamteindruck des Albums angesichts der Umstände tatsächlich nur sehr wenig geändert hatte.
Schätze ich es noch mehr? Ja. Aber alles, was ich an "Blackstar" mag - und das ist so ziemlich alles - mochte ich auch schon bei den ersten Durchläufen am Erscheinungstag.
Und das ist kein Zufall, denn genau darauf hat der Künstler es ja auch angelegt.
"Blackstar" wurde geschrieben, damit wir es nach seinem Tod als sein Vermächtnis hören.
Das Album ist eine düstere Auseinandersetzung mit dem eigenen Sterben und dem Tod, enthält aber auch versöhnliche Elemente wie einen augenzwinkernden Gruß aus dem Jenseits in "Lazarus" und am Ende mit "I Can't Give Everything Away" den elegischen Abschiedsgruß an seine Fans.
Dass er sich auch darin noch verweigert, das Mysterium aufzulösen und alles von sich Preis zu geben, ist angesichts seiner Karriere nur folgerichtig. Es klingt makaber, doch David Bowie starb mit Stil. Wie auch sonst? Und er machte seinen Tod noch zur Kunst.
Es bleibt unvorstellbar. Achtzehn Monate Krebs und das Wissen um den eigenen Tod. Und doch wussten nur wenige Vertraute davon, während nicht nur "Blackstar", sondern auch das Musical "Lazarus" entstand, welches wiederum eine falsche (oder zumindest alternative) Fährte zu der Bedeutung dieses Songs legte. Sogar Finten schlug er also noch in seiner finalen Inszenierung.
Alles an und um dieses Album ist sehr bewusst konzipiert, beginnend mit der äußeren Gestaltung. Nachdem auf "The Next Day" ja schon sein jüngeres "Heroes"-Konterfei verdeckt wurde, ist "Blackstar" das einzige Bowie-Album, auf dem er selbst gar nicht auf dem Cover zu sehen ist.
Die Aufmachung der Vinyl-Ausgabe erinnert dabei an goldene Schallplatten, nur dass hier alles komplett schwarz ist. Der erloschene Stern wird vom Nichts verschluckt. (Das sieht übrigens nicht nur edel aus, sondern ist auch in der Umsetzung mit der festen transparenten LP-Hülle gut gemacht.) Das stilvolle Booklet ist zu großen Teilen glänzend schwarz auf matt schwarz gehalten und variiert nicht nur das Thema des schwarzen Sterns, sondern gibt auch darüber hinaus ein paar dezente optische Hinweise auf Bowies Biographie.
Die CD-Version kommt mit ihrem simpleren Schwarz-auf-weiß-Artwork zwar nicht an die Klasse der LP heran, doch erweist sich nun ideal als leicht identifizierbares Avatar-Bildchen der trauernden Anhänger in den sozialen Netzwerken. Es würde mich doch sehr wundern, wenn David Bowie, der auch in Bezug aufs Internet immer am Puls der Zeit war, das nicht vorausgesehen hätte.
So hat er noch sein eigenes "Je suis Bowie" geschaffen.
Vor allem aber hat er seinen Fans noch ein musikalisch bemerkenswert ambitioniertes und forderndes Werk geschenkt.
Mit einem weiteren Rock-Album der Marke "The Next Day" wären die meisten wahrscheinlich zufrieden gewesen, doch das hatte Bowie ja schon gemacht. Und spätestens seit der episch radiountauglichen Jazz-Single "Sue (Or In A Season Of Crime" von 2014 war klar, dass er jenseits von Vermarktungszwängen nur noch ganz konsequent tun würde, worauf er Lust hat.
"Sue" und dessen B-Seite "'Tis A Pity She Was A Whore" sind übrigens auch auf "Blackstar" enthalten, was mich zunächst etwas enttäuscht hatte, weil mir neues Material lieber gewesen wäre. Allerdings sind beide Versionen komplett neu eingespielt und anders arrangiert. "Sue" ist weniger orchestral ausladend und dafür kantiger. Vor allem der - nach wie vor echt eingespielte - Rhythmus ist nun nicht mehr fließender Jazz, sondern sperriger Drum and Bass-Breakbeat.
"'Tis A Pity" hingegen ist zugänglicher geworden und wirkt als zweites Stück nach dem verschachtelten zehnminütigen Titelsong, der vielleicht unwahrscheinlichsten Single aller Zeiten, regelrecht zerebral entspannend.
Jazz spielt auf dem kompletten Album eine zentrale Rolle, zumal David Bowie hier eng mit einer New Yorker Jazzgruppe zusammengearbeitet hat und jeder der sieben Songs mindestens ein für Pop-Verhältnisse unbegreiflich ausladendes Saxophonsolo enthält.
Die vor Erscheinen umgegangene Aussage "Bowie macht jetzt Jazz" ist allerdings falsch oder zumindest sehr vereinfachend. Die Songs an sich sind schon Rock, Art-Rock, Prog-Rock, Pop, allerdings umgesetzt unter anderem mit den Mitteln des Jazz. Die schon erwähnten Breakbeats, Elektronika und diverse andere Einflüsse spielen aber eine ähnlich wichtige Rolle für das Gesamtbild.
Und dass auf dem Album kaum Gitarren stattfinden sollen, ist im Grunde auch eine Übertreibung. Die sechs Saiten sind zwar nie die dominierende Kraft, jedoch schon essentieller Bestandteil der Songs.
Stammproduzent Tony Visconti hat verraten, dass Kendrick Lamars "To Pimp A Butterfly" ein wichtiger Einfluss gewesen sein soll, und dies zeigt sich nicht nur direkt in dem schräg herausstechenden Sprechgesangsstrophen von "Girl Loves Me", sondern im offensiven Selbstverständnis, mit dem auf dem ganzen Album unterschiedlichste Stile unter dem schwermütigen Schatten von Bowies Krankheit zueinanderfinden.
Nachdem David Bowie sich mit "Dollar Days" im Pink Floyd-Klanggewand von seiner Heimat England verabschiedet hat und auch der seltsam unbefriedigende, Leere hinterlassene Fade-Out von "I Can't Give Everything Away" vergangen ist, liegen nur rund vierzig Minuten Musik hinter einem.
Das ist auf dem Papier wenig - und zunächst wünscht man sich auch, da käme noch mehr -, doch es passiert ja verdammt viel in dieser Zeit. Und es ist alles gesagt.
Was nicht bedeutet, dass sich Bowie nicht zu Weihnachten noch einmal aus dem All melden könnte, denn es sollen durchaus noch mehr Stücke aufgenommen worden sein. Allerdings sind dies wohl unfertige, von Bowie selbst in den letzten Wochen vor seinem Tod als Demos aufgenomme Stücke, die also nicht zu den "Blackstar"-Sessions gehören.
Sollten diese tatsächlich noch erscheinen, dann müsste diese posthume Veröffentlichung bei allen offensichtlichen Parallelen von "Blackstar" zu Queens "Innuendo" dann wohl "Made in Space" heißen.
Doch ganz gleich, ob da nun noch etwas kommt oder nicht; das ist die Vergangenheitsmusik der Zukunft.
Jetzt ist das Vermächtnis "Blackstar".
Und es ist groß. Es ist tief. Und es ist würdig.
R.I.P. ★
In erster Linie fiel mir jedoch auf, dass sich mein Gesamteindruck des Albums angesichts der Umstände tatsächlich nur sehr wenig geändert hatte.
Schätze ich es noch mehr? Ja. Aber alles, was ich an "Blackstar" mag - und das ist so ziemlich alles - mochte ich auch schon bei den ersten Durchläufen am Erscheinungstag.
Und das ist kein Zufall, denn genau darauf hat der Künstler es ja auch angelegt.
"Blackstar" wurde geschrieben, damit wir es nach seinem Tod als sein Vermächtnis hören.
Das Album ist eine düstere Auseinandersetzung mit dem eigenen Sterben und dem Tod, enthält aber auch versöhnliche Elemente wie einen augenzwinkernden Gruß aus dem Jenseits in "Lazarus" und am Ende mit "I Can't Give Everything Away" den elegischen Abschiedsgruß an seine Fans.
Dass er sich auch darin noch verweigert, das Mysterium aufzulösen und alles von sich Preis zu geben, ist angesichts seiner Karriere nur folgerichtig. Es klingt makaber, doch David Bowie starb mit Stil. Wie auch sonst? Und er machte seinen Tod noch zur Kunst.
Es bleibt unvorstellbar. Achtzehn Monate Krebs und das Wissen um den eigenen Tod. Und doch wussten nur wenige Vertraute davon, während nicht nur "Blackstar", sondern auch das Musical "Lazarus" entstand, welches wiederum eine falsche (oder zumindest alternative) Fährte zu der Bedeutung dieses Songs legte. Sogar Finten schlug er also noch in seiner finalen Inszenierung.
Alles an und um dieses Album ist sehr bewusst konzipiert, beginnend mit der äußeren Gestaltung. Nachdem auf "The Next Day" ja schon sein jüngeres "Heroes"-Konterfei verdeckt wurde, ist "Blackstar" das einzige Bowie-Album, auf dem er selbst gar nicht auf dem Cover zu sehen ist.
Die Aufmachung der Vinyl-Ausgabe erinnert dabei an goldene Schallplatten, nur dass hier alles komplett schwarz ist. Der erloschene Stern wird vom Nichts verschluckt. (Das sieht übrigens nicht nur edel aus, sondern ist auch in der Umsetzung mit der festen transparenten LP-Hülle gut gemacht.) Das stilvolle Booklet ist zu großen Teilen glänzend schwarz auf matt schwarz gehalten und variiert nicht nur das Thema des schwarzen Sterns, sondern gibt auch darüber hinaus ein paar dezente optische Hinweise auf Bowies Biographie.
Die CD-Version kommt mit ihrem simpleren Schwarz-auf-weiß-Artwork zwar nicht an die Klasse der LP heran, doch erweist sich nun ideal als leicht identifizierbares Avatar-Bildchen der trauernden Anhänger in den sozialen Netzwerken. Es würde mich doch sehr wundern, wenn David Bowie, der auch in Bezug aufs Internet immer am Puls der Zeit war, das nicht vorausgesehen hätte.
So hat er noch sein eigenes "Je suis Bowie" geschaffen.
Vor allem aber hat er seinen Fans noch ein musikalisch bemerkenswert ambitioniertes und forderndes Werk geschenkt.
Mit einem weiteren Rock-Album der Marke "The Next Day" wären die meisten wahrscheinlich zufrieden gewesen, doch das hatte Bowie ja schon gemacht. Und spätestens seit der episch radiountauglichen Jazz-Single "Sue (Or In A Season Of Crime" von 2014 war klar, dass er jenseits von Vermarktungszwängen nur noch ganz konsequent tun würde, worauf er Lust hat.
"Sue" und dessen B-Seite "'Tis A Pity She Was A Whore" sind übrigens auch auf "Blackstar" enthalten, was mich zunächst etwas enttäuscht hatte, weil mir neues Material lieber gewesen wäre. Allerdings sind beide Versionen komplett neu eingespielt und anders arrangiert. "Sue" ist weniger orchestral ausladend und dafür kantiger. Vor allem der - nach wie vor echt eingespielte - Rhythmus ist nun nicht mehr fließender Jazz, sondern sperriger Drum and Bass-Breakbeat.
"'Tis A Pity" hingegen ist zugänglicher geworden und wirkt als zweites Stück nach dem verschachtelten zehnminütigen Titelsong, der vielleicht unwahrscheinlichsten Single aller Zeiten, regelrecht zerebral entspannend.
Jazz spielt auf dem kompletten Album eine zentrale Rolle, zumal David Bowie hier eng mit einer New Yorker Jazzgruppe zusammengearbeitet hat und jeder der sieben Songs mindestens ein für Pop-Verhältnisse unbegreiflich ausladendes Saxophonsolo enthält.
Die vor Erscheinen umgegangene Aussage "Bowie macht jetzt Jazz" ist allerdings falsch oder zumindest sehr vereinfachend. Die Songs an sich sind schon Rock, Art-Rock, Prog-Rock, Pop, allerdings umgesetzt unter anderem mit den Mitteln des Jazz. Die schon erwähnten Breakbeats, Elektronika und diverse andere Einflüsse spielen aber eine ähnlich wichtige Rolle für das Gesamtbild.
Und dass auf dem Album kaum Gitarren stattfinden sollen, ist im Grunde auch eine Übertreibung. Die sechs Saiten sind zwar nie die dominierende Kraft, jedoch schon essentieller Bestandteil der Songs.
Stammproduzent Tony Visconti hat verraten, dass Kendrick Lamars "To Pimp A Butterfly" ein wichtiger Einfluss gewesen sein soll, und dies zeigt sich nicht nur direkt in dem schräg herausstechenden Sprechgesangsstrophen von "Girl Loves Me", sondern im offensiven Selbstverständnis, mit dem auf dem ganzen Album unterschiedlichste Stile unter dem schwermütigen Schatten von Bowies Krankheit zueinanderfinden.
Nachdem David Bowie sich mit "Dollar Days" im Pink Floyd-Klanggewand von seiner Heimat England verabschiedet hat und auch der seltsam unbefriedigende, Leere hinterlassene Fade-Out von "I Can't Give Everything Away" vergangen ist, liegen nur rund vierzig Minuten Musik hinter einem.
Das ist auf dem Papier wenig - und zunächst wünscht man sich auch, da käme noch mehr -, doch es passiert ja verdammt viel in dieser Zeit. Und es ist alles gesagt.
Was nicht bedeutet, dass sich Bowie nicht zu Weihnachten noch einmal aus dem All melden könnte, denn es sollen durchaus noch mehr Stücke aufgenommen worden sein. Allerdings sind dies wohl unfertige, von Bowie selbst in den letzten Wochen vor seinem Tod als Demos aufgenomme Stücke, die also nicht zu den "Blackstar"-Sessions gehören.
Sollten diese tatsächlich noch erscheinen, dann müsste diese posthume Veröffentlichung bei allen offensichtlichen Parallelen von "Blackstar" zu Queens "Innuendo" dann wohl "Made in Space" heißen.
Doch ganz gleich, ob da nun noch etwas kommt oder nicht; das ist die Vergangenheitsmusik der Zukunft.
Jetzt ist das Vermächtnis "Blackstar".
Und es ist groß. Es ist tief. Und es ist würdig.
R.I.P. ★
Anspieltipps: Lazarus, Blackstar, I Can't Give Everything Away, Sue (Or In A Season Of Crime)
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