Mal wieder etwas aus der von mir sehr geschätzen Magma-(Wieder)Veröffentlichungsreihe von Jazz Village.
Da es sich bei dieser original 1998 veröffentlichten Single mit zwei Songs und einer Gesamtspielzeit von neun Minuten um den kleinsten Release der Reihe handelt, gibt es von mir folgerichtig auch das kleinste Review.
MAGMA - Flöë Ëssi / Ëktah (7") (1998/2015)
Der Zeuhl von Christian Vander kommt diesmal zumindest relativ betrachtet ziemlich entspannt daher. Ohne den kobaïanischen Chorgesang, der als unverkennbares Trademark das Geschehen dominiert, würde ich die Single im lockerflockigen Siebziger-Jahre-Jazz/Fusion-Rock verorten.
Mit etwas musikalischer Fantasie kann man sich anstelle des Gesangs auch ein Saxophon plus ein, zwei weitere Blechbläser vorstellen, dann wäre die Musik hier tatsächlich schon nahezu entzeuhlt.
Ok, ok... Es passiert natürlich immer noch eine Menge kauziger Kram in der kurzen Zeit. Auch wenn sie sich mal ein bisschen zurückhalten, erkennt man Magma immer noch aus millionen Bands. Visionär kreativer grenzgenial geiler Scheiß eben!
Mit etwas musikalischer Fantasie kann man sich anstelle des Gesangs auch ein Saxophon plus ein, zwei weitere Blechbläser vorstellen, dann wäre die Musik hier tatsächlich schon nahezu entzeuhlt.
Ok, ok... Es passiert natürlich immer noch eine Menge kauziger Kram in der kurzen Zeit. Auch wenn sie sich mal ein bisschen zurückhalten, erkennt man Magma immer noch aus millionen Bands. Visionär kreativer grenzgenial geiler Scheiß eben!
Es sei denn, man setzt die Nadel ganz normal am Anfang der Single bzw. per Automatik auf!
Dann nämlich gerät man auf beiden Seite in eine musiklose, geschlossene Idiotenrille. Wie gemein!
Als Entschuldigung für diese Verwirrung liegt dafür wie immer eine Downloadkarte für die wav-Dateien der Songs bei. Es ist also alles gut.
Anspieltipps: Slünd A oder Slünd B - Einfach beim Auflegen nicht hinkucken!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen