"Ich hätte gerne das, was alle wollen."
Zum Glück war ich zur richtigen Zeit am Merchandisingstand des Hell Over Hammaburg-Festivals, denn diese heiße transparente Vinylsemmel war ziemlich begehrt.
Zum Glück war ich zur richtigen Zeit am Merchandisingstand des Hell Over Hammaburg-Festivals, denn diese heiße transparente Vinylsemmel war ziemlich begehrt.
YEAR OF THE COBRA - Temple Of Apollo (clear vinyl 7") (2017)
Wie die Nummer unten rechts schon zeigt, ist dieser exklusive Festivalrelease einigermaßen limitiert. Es gab allerdings auch noch eine lila Version mit dem Festivalflyer als Cover, aber ich fand diese reduziertere Variante stimmiger.
Nein, das wird jetzt kein tiefenanalytisches Review. Es geht schließlich nur um knapp über drei Minuten Musik, was Year Of The Cobra schon nicht unbedingt in ihrer typischsten Form repräsentiert. Doch der lockerflockige, punkrockige Track verfügt durchaus über den derben Tiefenranz im Bass und deutet mit seinen Stop-and-go-Pausen zumindest ansatzweise die Sperrigkeit an, zu der das Duo ansonsten auch fähig ist.
Nice to have.
Nein, das wird jetzt kein tiefenanalytisches Review. Es geht schließlich nur um knapp über drei Minuten Musik, was Year Of The Cobra schon nicht unbedingt in ihrer typischsten Form repräsentiert. Doch der lockerflockige, punkrockige Track verfügt durchaus über den derben Tiefenranz im Bass und deutet mit seinen Stop-and-go-Pausen zumindest ansatzweise die Sperrigkeit an, zu der das Duo ansonsten auch fähig ist.
Nice to have.
Highlight: Ohne zu viel verraten zu wollen - die unbespielte Seite mit den Autogrammen ist es wohl nicht.
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