Sometimes German, sometimes English. • The title of this blog used to change from time to time. • Interested in me reviewing your music? Please read this! • I'm also a writer for VeilOfSound.com. • Please like and follow Audiovisual Ohlsen Overkill on Facebook!

2020-02-29

ARCHIVE - 25 Live

Alter, mein letztes Archive-Konzert ist ja auch schon wieder Jahre her!


Archive, die letztes Jahr ihren fünfundzwanzigsten Geburtag feierten, sind bei bei mir ja so eine On/Off-Band, die ich mal obsessiv, mal lange Zeit gar nicht höre. In letzter Zeit war ich nicht so super aufmerksam und habe deswegen bis zu einer Erinnerung heute gar nicht mitbekommen, dass sie seit Ende Januar ein Livealbum mit satten zwanzig Tracks umsonst zum Download anbieten!


Dies gilt allerdings nur noch bis Ende dieses Wochenendes, also inklusive morgen, Sonntag, den 1. März.

Archive live 2016

ARCHIVE - 25 Live (download) (2020)


Ok, ich gebe es zu, dies ist kein richtiges Review. Ich höre das Ding nämlich gerade zum ersten Mal. Aber ernsthaft: So weit (bin gerade über eine halbe Stunde drin) klingt das alles super und die Setlist kann alles. Man lese nur die letzten fünf Titel: "Collapse Collide", "Controlling Crowds", "Dangervisit", "Lights" und "Again". Allein für diesen Cluster muss man sich das Ding doch schon herunterladen.


Und davor hat man schon "Pulse" und "Baptism" und "Bullets" und "Kid Corner" und "Finding It So Hard" und und und auf die Ohren bekommen... Man kann vielleicht bemängeln, dass die Trip-Hop-Wurzeln der Gruppe hier zu kurz kommen, aber anderseits reiht sich hier Highlight an Highlight. Außerdem ist das Album geschenkt!


Du kennst Archive gar nicht? Du hast vielleicht ein, zwei Stücke von ihnen gehört und keinen Plan, wo Du diese allen Kategorisierungen widerstrebende Band einsortieren sollst?

Worauf wartest Du noch? Der Download ist umsonst, Archive gehören zweifelsohne zu den größten Liveacts unserer Tage, also komm, mach hin, so lange es noch möglich ist:




[EDIT nach dem ersten kompletten Durchgang: Erwähnenswert ist sicher noch, dass neben den sowieso immer anwesenden Dave Pen und Pollard Berrier sowohl Maria Q als auch Holly Martin in reichlich Stücken den Leadgesang übernehmen.

Und von wegen Trip Hop: Das Stück "Remains Of Nothing" kannte ich als einziges noch nicht. Ist aber auch die einzige Nummer, die man getrost skippen kann. Der Rest des Albums ist jedoch gigantisch, vor allem die Versionen der erwähnten Longtracks und nicht zu vergessen "Finding It So Hard". Was für eine epochale Band!]





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen