[HINWEIS: Auch wenn die ersten Absätze so klingen, wurde dieser Beitrag von niemandem, insbesondere nicht den Herstellern des Record Butlers, bezahlt.]
Der Record Butler ist eine kleine, aber feine Hilfe beim alltäglichen Umgang mit der kostbaren schwarzen Rille.
Mit ihm lassen sich die Platten zunächst einmal aus der Hülle holen, ohne sie mit den Fingern berühren zu müssen, was gerade bei engeren Hüllen, welche die LP nicht herausrücken wollen, ein echter Segen ist.
Und wenn man die Scheibe damit eh schon so schön im Griff hat, legt man sie natürlich mit dem Butler auf den Teller.
Auch wenn ich das Ding ja noch nicht lange habe und sich einige Bewegungsabläufe ändern, muss ich sagen, dass man sich sehr schnell daran gewöhnt, für jedes Hantieren mit Schallplatten den Record Butler zur Hilfe zu nehmen.
Beim Herunternehmen der Platte vom Teller, nehme ich manchmal versehentlich die Gummiunterlage mit auf, aber das ließe sich wahrscheinlich schon einschränken, wenn ich mir mal eine ordentlichere Slipmat zulegen würde. Ich warte aber, bis wir was wirklich hübsches über den Weg läuft. ;)
Und wenn man die Scheibe damit eh schon so schön im Griff hat, legt man sie natürlich mit dem Butler auf den Teller.
Auch wenn ich das Ding ja noch nicht lange habe und sich einige Bewegungsabläufe ändern, muss ich sagen, dass man sich sehr schnell daran gewöhnt, für jedes Hantieren mit Schallplatten den Record Butler zur Hilfe zu nehmen.
Beim Herunternehmen der Platte vom Teller, nehme ich manchmal versehentlich die Gummiunterlage mit auf, aber das ließe sich wahrscheinlich schon einschränken, wenn ich mir mal eine ordentlichere Slipmat zulegen würde. Ich warte aber, bis wir was wirklich hübsches über den Weg läuft. ;)
Yep, ich habe ein Album, das farblich perfekt zu meinem Butler passt. |
Die Innenseite des Record Butlers ist mit einem antistatischen Vlies überzogen, durch welches er zudem die Plattenbürste ersetzt. Die Schallplatten einmal rotieren lassen und dabei mit dem Butler Staub abziehen, und im Normalfall ist sie spielfertig.
Tatsächlich funktioniert das sogar zuverlässiger als Bürste oder Tuch und ist zumindest aus meiner Sicht in der Handhabung auch praktischer.
Ganz in den Ruhestand schicken würde ich andere Reinigungshilfmittel allerdings nicht, da in manchen Härtefällen die Kombination verschiedener Methoden nach wie vor hilfreich sein kann.
Aufpassen muss man, wenn man zum Beispiel, wie es mit gerade erst passiert ist, an eine LP gerät, die am Rand schlecht geschnitten ist. Da haben sich kleine spitze Splitter in der klettverschlussähnlichen Fläche verhakt, die bei Nichtentdeckung durchaus die nächste Platte hätten beschädigen können. Aber auf eine saubere Oberfläche achtet man ja auch beim Gebrauch einer Bürste.
Insgesamt muss ich sagen, dass der Record Butler den Umgang mit Schallplatten enorm komfortabler macht und sich bei mir auf jeden Fall im Alltag etablieren wird.
Wie lange es dauert, bis sich dieses Helferlein abnutzt, kann ich natürlich noch nicht beurteilen. Der Schwachpunkt ist sicherlich der Rand, an dem es auch mal minimal fusseln kann.
In jedem Fall amortisiert sich der Record Butler in kurzer Zeit, da er wirklich nicht die Welt kostet. Vor allem, wenn man ihn auch noch in einer Verlosung gewinnt, natürlich. ;)
Zehn Euro für ein Vierer-Pack sind aber auch sehr vertretbar, finde ich.
Zehn Euro für ein Vierer-Pack sind aber auch sehr vertretbar, finde ich.
Mehr Informationen und ein anschauliches Videogibt es in diesem Artikel auf vinyl fantasy, dem Schauplatz meines Triumphes.
Zu kaufen gibt es den Record Butler im Shop von PRETTYINNOISE.
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