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Reicht das als Review?
Oder: DISCLAIMER: Dies ist eine reine Besitzstandsmeldung.
PINK FLOYD - Live at Pompeii MCMLXXI (2CD) (1974/2025)
Ich meine, ernsthaft: Wer dieses Album bzw. den Konzertfilm, aus dem seine Musik stammt, braucht, der hat es höchstwahrscheinlich eh schon, sei es in einer der zahlreichen CD-, DVD-, BluRay- oder Vinylvarianten dieser Neuauflage - oder halt in einer der hunderten offiziellen wie inoffiziellen Veröffentlichungen der letzten fünfzig Jahre.
Ich möchte also mal ganz bescheiden annehmen, dass ich zur Bedeutung dieser Aufnahmen und ihrer Einordnung im Œuvre von Pink Floyd kaum erhellende neue Erkenntnisse beisteuern kann.
Der Film ist auch schon ewig und drei Tage Bestandteil meiner eher kleinen Musik-DVD-Sammlung, weshalb mir die reine Audiovariante - gekonnt remixt von Steven Wilson - hier auch genügte.
Das klingt dynamisch, lebendig, nicht überproduziert, astrein. Und die Trackliste? Natürlich einfach unsterblich. Es gibt sicherlich so viele Präferenzen, was Lieblings-Pink Floyd-Phasen angeht, wie es eben Phasen gibt (Hauptsache nicht das überbewertete Snoozefest "The Wall", oder was?), aber come on: Allein "One Of These Days", "Echoes" und "Set The Controls For The Heart Of The Sun" in Zeiten des kreativen Hochs und noch gesund ausbalancierter Bandchemie! Dieses Zusammenspiel, diese Harmonien, diese Atmosphäre... aber auch diese wunderbaren Ecken und Kanten. Da können einen gewisse Mitglieder heute noch so sehr auf den Keks gehen, das ist und bleibt heiliger Psychedelic Rock-Gral.
Auf der zweiten CD gibt es zusätzlich noch einen alternativen Take von "Careful With That Axe, Eugene" und die zweieinhalb Minuten längere, ungeschnittene Version von "A Saucerful Of Secrets". Klar, nimmt man auch gerne mit.
Aufmachung, Booklet... sind nicht sensationell, aber ok. Doch ehrlich: Obwohl 1971 in der römischen Ruinenstadt ja noch nicht einmal Publikum dabei gewesen ist, kann man "Live at Pompeii MCMLXXI" wohl getrost irgendwo oben im Patheon der wichtigsten Livealben aller Zeiten verorten. Und wer das noch nicht mitbekommen hat, der sollte sich Album und/oder Film auch dann besorgen, wenn das Cover einen von der Vulkanasche des Vesuvs konservierten Haufen Hundescheiße zeigen würde. Basta!
Ich möchte also mal ganz bescheiden annehmen, dass ich zur Bedeutung dieser Aufnahmen und ihrer Einordnung im Œuvre von Pink Floyd kaum erhellende neue Erkenntnisse beisteuern kann.
Der Film ist auch schon ewig und drei Tage Bestandteil meiner eher kleinen Musik-DVD-Sammlung, weshalb mir die reine Audiovariante - gekonnt remixt von Steven Wilson - hier auch genügte.
Das klingt dynamisch, lebendig, nicht überproduziert, astrein. Und die Trackliste? Natürlich einfach unsterblich. Es gibt sicherlich so viele Präferenzen, was Lieblings-Pink Floyd-Phasen angeht, wie es eben Phasen gibt (Hauptsache nicht das überbewertete Snoozefest "The Wall", oder was?), aber come on: Allein "One Of These Days", "Echoes" und "Set The Controls For The Heart Of The Sun" in Zeiten des kreativen Hochs und noch gesund ausbalancierter Bandchemie! Dieses Zusammenspiel, diese Harmonien, diese Atmosphäre... aber auch diese wunderbaren Ecken und Kanten. Da können einen gewisse Mitglieder heute noch so sehr auf den Keks gehen, das ist und bleibt heiliger Psychedelic Rock-Gral.
Auf der zweiten CD gibt es zusätzlich noch einen alternativen Take von "Careful With That Axe, Eugene" und die zweieinhalb Minuten längere, ungeschnittene Version von "A Saucerful Of Secrets". Klar, nimmt man auch gerne mit.
Aufmachung, Booklet... sind nicht sensationell, aber ok. Doch ehrlich: Obwohl 1971 in der römischen Ruinenstadt ja noch nicht einmal Publikum dabei gewesen ist, kann man "Live at Pompeii MCMLXXI" wohl getrost irgendwo oben im Patheon der wichtigsten Livealben aller Zeiten verorten. Und wer das noch nicht mitbekommen hat, der sollte sich Album und/oder Film auch dann besorgen, wenn das Cover einen von der Vulkanasche des Vesuvs konservierten Haufen Hundescheiße zeigen würde. Basta!




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