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2022-03-23

OTTONE PESANTE - ...And The Black Bells Rang

Ein Déjà Vu? Die Ewige Wiederkunft des Gleichen?

Ein bisschen kommt man doch ins Wiederkäuen, wenn man innerhalb kurzer Zeit mehrmals über die selbe Musik schreibt. Deswegen halte ich mich hier mal wieder kurz. Wer mehr über das italienische Trio Ottone Pesante erfahren möchte, der lese bitte nach, wie ich sie neulich auf meinem ersten Livekonzert nach mehrmonatiger Pause kennenlernen dufte!

Auch über diese vom Merch-Tisch abgeerntete EP habe ich mich schon anderswo umfangreich ausgelassen, sprich:
I'VE ALREADY WRITTEN A LONGER ENGLISH REVIEW OF THIS EP ON VEILOFSOUND.COM!


OTTONE PESANTE - ...And The Black Bells Rang (CD) (2022)

Vier Tracks, jeder davon ein unterschiedliches Biest instrumentaler Auf-die-Glocke-Musik. Geboller zwischen Grindcore und Blackgaze, Sludge Metal, beinahe mathrockende Grooves, Anflüge von Free Jazz und Neoklassik, postrockende Erhabenheit - das sind einige der Elemente, aus denen die Band während der neunzehn Minuten dieser CD  ihren eigenen Stil zusammenbaut.

Ottone Pesante live 2022
Allen Stücken gemeinsam ist ungewöhnliche Wahl der Werkzeuge: Schlagzeug, Posaune, Tuba und Trompete. Brass Metal nennt sich das. Und auch wenn dies einen auf Konserve niemals mit solcher Wucht wie live umhauen kann, ist es auch hier - genau wie auf den beiden vorigen vollen Alben -  schon sehr mächtiger, eigensinniger und ganz einfach sehr guter Stoff.

"A lovechild of Sons Of Kemet and Naked City staring Into the Pandemonium" schrub ich bereits in meiner angelsächsischen Rezension. Und besser zusammenfassen kann ich es hier wohl auch kaum. Hört rein! Es kostet ja nicht viel Zeit. Hammer Band!







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