Tuuubaaa tuba tub
Tubbatubbatubbatubbatub tuba tub
Nufta nufta nufta tzz nufta utz utz
Umpffumpffumpffumff
Tubbatubbtubbatub tuuubaaa tub
Saxidididi sadadadaxisax didilididildi saxofon tzz.
Tuba tub tuba jazz tuba tub tub tuba yeah.
THEON CROSS - Fyah (CD) (2019)
Fuck, yeah!
Wenn Sons Of Kemet-Stakkatotubamonster Theon Cross mit seinem Debütalbum nicht den Partyjazzexzess des Jahres aus dem Messing gefeuert hat, dann mach ich mein Blog hier gestern dicht.
Zumeist in Triobesetzung mit Drums und Saxophon entfernt er sich dabei nicht allzu sehr vom Sound seiner Stammband, addiert aber z.B. mit der funky Fusion-E-Gitarre in "CIYA" auch neue Elemente. Der Übergang von ultratraditionellem Blaskapellenjazz zu moderenen Beats und Licks ist dabei fließend. Alles ist eins. Alles ist fetter Groove.
Und weil ich mir vor ein paar Tagen durch ein versehentliches komplettes Löschen plus sofortigen automatischen Abspeichern meiner schon zu drei Vierteln vollendeten Album-und-Konzert-des-Jahres-Liste einen Arschvoll frustrierender Extraarbeit eingehandelt habe, halte ich diese Besprechung hier jetzt mal kurz und kicke gleich den "Veröffentlichen"-Button.
[Spoiler: Den Eintrag für Theon Cross in jenem Listenentwurf habe ich gerade eben auch schon geschrieben.]
Rezensenten, die dieses Album fantastisch finden, gehen auch ab zu: Sons Of Kemet, Mabuta, The Comet Is Coming.
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