Ok. So ein "Review" hatte ich gerade erst letzte Woche zur vom Voivod-Konzert mitgebrachten "Always Moving"-Single. Eine 7", deren Inhalt man eigentlich anderswo schon abgefrühstückt hat, aber da man ja Rezensionskomplettist ist und über alles schreibt, was man im aktuellen Jahr eingetütet hat, ist halt ein Artikel fällig.
Nun also die nach dem Lucifer-Konzert abgeerntete Single, die inklusive des zwischenzeitlich digital erschienenen B-Seiten-Tracks bereits im Review zum Album inbegriffen ist:
Nun also die nach dem Lucifer-Konzert abgeerntete Single, die inklusive des zwischenzeitlich digital erschienenen B-Seiten-Tracks bereits im Review zum Album inbegriffen ist:
LUCIFER - California Son (7") (2018)
A-Seite: "California Sun", flotte, dreieinhalbminütige Retrorock'n'Roll-Vollbedienung. Programmatischer Album-Opener, der einem zeigt, wo der Lichtbringer jetzt die Locken hat.
B-Seite: "Evening Wind", Scorpions-Cover aus der Uli Jon Roth-Zeit. Wurde zugunsten von drei anderen Coversongs leider nicht live gespielt. Schade, denn dies sind fünf verdammt epische Minuten.
Cover-Artwork: trashiger, aber cooler Scherenschnitt aus dem trashigen, aber coolen Video. Nice.
Highlight: Evening Wind
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen