Abgesehen vom Grave Miasma-Liveinferno war bei mir dieses Jahr echt wenig Death Metal.
Dafür macht diese kleine, aber feine Ladung, die kurz vor Weihnachten noch bei mir eingetroffen ist, aber mal richtig Spaß:
Dafür macht diese kleine, aber feine Ladung, die kurz vor Weihnachten noch bei mir eingetroffen ist, aber mal richtig Spaß:
AUTOPSY vs BLOODBATH - Blood Bath vs Fuck You!!! (Split 7″) (2017)
Die Beschreibung, wer auf dieser Split-Single welches Lied spielt, reicht im Grunde schon, um meinen Anspruch an die Mindestlänge dieses Reviews zu erfüllen.
Autopsy, von denen auch gerade ein neues Mini-Album erschienen ist, welches ich mir allerdings noch nicht zugelegt habe, spielen einen stumpf "Fuck You!!!" betitelten Coversong der kalifornischen Achtziger-Jahre-Thrash-Metal-Band Bloodbath, in der ihr eigener Gitarrist Danny Coralles früher gespielt hat.
Autopsy, von denen auch gerade ein neues Mini-Album erschienen ist, welches ich mir allerdings noch nicht zugelegt habe, spielen einen stumpf "Fuck You!!!" betitelten Coversong der kalifornischen Achtziger-Jahre-Thrash-Metal-Band Bloodbath, in der ihr eigener Gitarrist Danny Coralles früher gespielt hat.
Auf der B-Seite erinnert mich dann Nick Holmes daran, dass ich das neue Paradise Lost-Album auch irgendwann mal kaufen sollte. Hier allerdings growlt er in der schwedischen Death-Metal-Supergroup, die ebenfalls Bloodbath heißt. Gespielt wird der Song, nach dem die Band sich benannt hat, (Überraschung!) "Blood Bath" von Cancer.
Das alles ist herrlich roh räudige Death-Metal-Unterhaltung oberster Kajüte, an der man - das Medium lässt es erahnen - eigentlich nur die kurze Spielzeit von insgesamt gerade mal fünfeinhalb Minütchen bemängeln kann.
Dafür macht sich das gute Stück mit seiner B-Movie-Aufmachung aber auch gut in der Sammlung:
Highlights: *bloooöööaaaaääärrrgghhh*
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