Sauber! Es gibt neues Ohrenfutter von meiner eindeutig liebsten französischen Synthwavepartymaschine!
CARPENTER BRUT - Blood Machines OST (download) (2020)
"Blood Machines" ist der Soundtrack zum gleichnamigen Film, einem crowdgefundeten Low-Budget-Cyberpunk-Streifen, der ganz offensichtlich (habe ihn ja noch nicht gesehen) die kultische Huldigung der Achtziger-Jahre-Ästhetik auf ganz neue Spitzen treibt.
Also anscheinend so eine Art anders ambitionierter und nicht ganz so trashig absurder "Kung Fury", nehme ich an. Wobei jener Film ja durchaus auch einen starken Soundtrack hatte.
Carpenter Brut geht es hier allerdings deutlich ernsthafter und einheitlicher an, d.h. es gibt weder extreme Albernheiten (d.h. auch keinen durchaus gelungenen Synthwave/Hair-Metal-Crossover wie auf dem letzten Album "Leather Teeth") noch ultrahochkarätige Gastsänger wie David Hasselhoff. Den Abspanntrack "Gone Now" veredelt jedoch die Vokalistin der Pariser Band Pencey Sloe.
Neben jenem Track gibt es noch ein paar Track, die als instrumentale Hymnen oder Actionuntermalung hart groovende Tanzbarkeit und das Gefühl eines typischen Carpenter Brut-Songs zum unkontrollierten Abgehen vermitteln.
Daneben gibt es aber auch noch eine ganze Reihe meist recht kurzer, echter Score-Tracks, die das "Carpenter" im Namen groß schreiben und sich ganz darauf konzentrieren, eine dystopische Science-Fiction-Atmosphäre mit Horror-Touch zu kreieren.
Also anscheinend so eine Art anders ambitionierter und nicht ganz so trashig absurder "Kung Fury", nehme ich an. Wobei jener Film ja durchaus auch einen starken Soundtrack hatte.
Carpenter Brut geht es hier allerdings deutlich ernsthafter und einheitlicher an, d.h. es gibt weder extreme Albernheiten (d.h. auch keinen durchaus gelungenen Synthwave/Hair-Metal-Crossover wie auf dem letzten Album "Leather Teeth") noch ultrahochkarätige Gastsänger wie David Hasselhoff. Den Abspanntrack "Gone Now" veredelt jedoch die Vokalistin der Pariser Band Pencey Sloe.
Neben jenem Track gibt es noch ein paar Track, die als instrumentale Hymnen oder Actionuntermalung hart groovende Tanzbarkeit und das Gefühl eines typischen Carpenter Brut-Songs zum unkontrollierten Abgehen vermitteln.
Daneben gibt es aber auch noch eine ganze Reihe meist recht kurzer, echter Score-Tracks, die das "Carpenter" im Namen groß schreiben und sich ganz darauf konzentrieren, eine dystopische Science-Fiction-Atmosphäre mit Horror-Touch zu kreieren.
Besonders lang ist dieses bisher nur digital erschienene Album nicht, aber dafür droht es auch nicht zu langweilen.
Franck Hueso, der Mann hinter Brut, hat mal wieder alle Regler auf richtig gestellt und "Blood Machines" mit einem enormen Suchtpotential gedopt.
Fazit: Dieser Shyce macht Bock, im rosa Cadillac durchs All zu bügeln und allen bremsenden Verkehr mit der Strahlenwumme wegzulasern.
Franck Hueso, der Mann hinter Brut, hat mal wieder alle Regler auf richtig gestellt und "Blood Machines" mit einem enormen Suchtpotential gedopt.
Fazit: Dieser Shyce macht Bock, im rosa Cadillac durchs All zu bügeln und allen bremsenden Verkehr mit der Strahlenwumme wegzulasern.
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